3DMark2000:

3DMark2000 dient zur Ermittlung der Tauglichkeit der Grafikkarte für DirectX7 Spiele. Verwendet wird der Default-Benchmark mit den Einstellungen 1024x768x16bit. Zusätzlich zu den Standardeinstellungen des Grafikkartentreibers wurde der Benchmark mit der Option FSAA 4x betrieben. Auf der MadOnion Homepage bieten sich in den Foren gute Möglichkeiten Vergleichswerte zu ermitteln. Gegenüber der Vorgängergeneration GeForce 2 Ultra kann sich die GeForce 3 nur sehr durchschnittlich behaupten. Die Konstellation AMD Thunderbird 1333@1540MHz mit einer GeForce 2 Ultra (280/515MHz) erreichte unter den gleichen Randbedingungen (FSAA: Off) ein Ergebnis von 9223 Punkten. Die im übertakteten Modus betriebene Karte kann einen Performancezuwachs von 30% bei aktivierter Kantenglättung gegenüber den Standardeinstellungen verbuchen.

3DMark2001:

Im Gegensatz zu seinem Vorgänger ist der 3DMark2001 ausschließlich für DirectX8 optimiert. Der Betrieb aller Testfälle ist dementsprechend nur auf Grafikkarten möglich, die die entsprechenden Features hardwareseitig unterstützen. Verwendet wird der Default-Benchmark mit den Einstellungen 1024x768x32bit. Zusätzlich zu den Standardeinstellungen des Grafikkartentreibers wurde der Benchmark mit der Option FSAA 4x betrieben. Wie auch beim 3DMark2000 bieten sich auf der MadOnion Homepage in den Foren gute Möglichkeiten Vergleichswerte zu ermitteln. Es sind jedoch alle zum jetzigen Zeitpunkt geposteten Ergebnisse für den Default-Benchmark oberhalb von 7000 Punkten mit Vorsicht zu genießen. Die für diesen Test verwendete Hardware stellt zur Zeit das Maximum an Performance bei luftgekühltem Betrieb von Prozessoren dar. Aufgrund dieser Tatsache dürfte es nur schwer möglich sein höhere Ergebnisse zu erreichen. Wie auch schon beim 3DMark2000 kann sich die im übertakteten Modus betriebene Karte mit bis 16% Performancezuwachs gegenüber den Defaulteinstellungen absetzen.