Kühlung:
Die
WinFast GeForce 3 verfügt über einen üppig dimensionierten,
aktiv gekühlten Kühlkörper für den Grafikprozessor sowie
zwei passiv gekühlte Kühlköper für die Speicherbausteine.
Der Kühlkörper für den Grafikprozessor wirkt etwas
überdimensioniert und verhindert aufgrund seiner Form eine
zusätzliche Kühlung der Speicherbausteine durch den
vorhandenen Lüfter. Die Verschachtelung der Kühlkörper
untereinander kann anhand der Schrägansichten gut vermittelt werden.
Aufgrund dieser Tatsache erwärmen sich die Speicherbausteine
verhältnismäßig stark. Die erreichten Ergebnisse der Übertaktungsversuche liegen
dementsprechend in einem für GeForce 3 Grafikkarten typischen
Bereich.
Externe
Anschlussmöglichkeiten:
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Neben
dem für GeForce 3 Grafikkarten obligatorischen TV-Ausgang
besitzt die WinFast GeForce 3 einen DVI-Ausgang (Digital Flat
Panel) für die Ansteuerung von LCD-Monitoren. Wie bereits beim
Zubehör aufgeführt und beschrieben werden Anschlusskabel für
S-VHS und Cinch mitgeliefert. Beim TV-Out-Encoderchip handelt es
sich um einen CS25871-13 der auch auf der Hercules 3D Prophet
III zum Einsatz kommt.
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Test
Setup:
Prozessor: |
Intel Pentium 4 1700@2040MHz (17 x 120MHz / 1.88V) |
Motherboard: |
Abit TH7-RAID |
Arbeitsspeicher: |
378MB RDRAM Samsung (2 x 64MB + 2 x 128MB / 3 x
120MHz) |
Grafikkarte: |
Leadtek WinFast GeForce 3 (Defaultwerte:
200/458MHz / Übertaktet: 235/530MHz) |
Betriebssystem: |
Windows 2000 Prof. |
Benchmarks:
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3DMark2000
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3DMark2001
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Quake III Arena - NV15
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Serious Sam - Karnack
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Vulpine GLmark