Leadtek - WinFast GeForce3 Review   (Seite 2/6)

Stefan Gebhardt

Erstellt am: 02.07.2001

Kühlung:

Die WinFast GeForce 3 verfügt über einen üppig dimensionierten, aktiv gekühlten Kühlkörper für den Grafikprozessor sowie zwei passiv gekühlte Kühlköper für die Speicherbausteine. Der Kühlkörper für den Grafikprozessor wirkt etwas überdimensioniert und verhindert aufgrund seiner Form eine zusätzliche Kühlung der Speicherbausteine durch den vorhandenen Lüfter. Die Verschachtelung der Kühlkörper untereinander kann anhand der Schrägansichten gut vermittelt werden. Aufgrund dieser Tatsache erwärmen sich die Speicherbausteine verhältnismäßig stark. Die erreichten Ergebnisse der Übertaktungsversuche liegen dementsprechend in einem für GeForce 3 Grafikkarten typischen Bereich.

 

Externe Anschlussmöglichkeiten:

Neben dem für GeForce 3 Grafikkarten obligatorischen TV-Ausgang besitzt die WinFast GeForce 3 einen DVI-Ausgang (Digital Flat Panel) für die Ansteuerung von LCD-Monitoren. Wie bereits beim Zubehör aufgeführt und beschrieben werden Anschlusskabel für S-VHS und Cinch mitgeliefert. Beim TV-Out-Encoderchip handelt es sich um einen CS25871-13 der auch auf der Hercules 3D Prophet III zum Einsatz kommt.

 

Test Setup:

Prozessor: Intel Pentium 4 1700@2040MHz (17 x 120MHz / 1.88V)
Motherboard: Abit TH7-RAID
Arbeitsspeicher: 378MB RDRAM Samsung (2 x 64MB + 2 x 128MB / 3 x 120MHz)
Grafikkarte: Leadtek WinFast GeForce 3 (Defaultwerte: 200/458MHz / Übertaktet: 235/530MHz)
Betriebssystem: Windows 2000 Prof.

 

Benchmarks:

  • 3DMark2000

  • 3DMark2001

  • Quake III Arena - NV15

  • Serious Sam - Karnack

  • Vulpine GLmark

 

 

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